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Beschreibung

diese Kurzbeschreibung soll anhand eines Bsp. eine Einbindung eines Freigegebenen Windows Ordner's auf einem Linux Server darstellen, welches beim Boot Vorgang neu eingelesen wird.

Hintergrund: Bei der Einrichtung der Freigabe, wurde auf dem Zielsystem festgesetellt, dass die User Credentials im Klartext zu lesen waren.

Die Schritte wurden anhand eines Service Systems nachgestellt und hiermit dokumentiert. Die Freigabe erfolgt über ein Windows 2022 Server via SMB v3 und einem dedizierten User.


Schritte:

  1. Melden Sie sich am Server via SSH an.
  2. Erstellen Sie ein Verzeichnis, indem die Freigabe hinterlegt (engl. mounted) werden soll:

    mkdir /mnt/share

  3. Erstellen Sie eine Datei, in der die Userdaten hinterlegt sind:

    nano /home/dabla/.smb

    username=<shareuser>
    password=<sharepassword>
    domain=<domain_or_workgroupname>


  4. Speichern Sie die Datei ab und ändern Sie die Berechtigung hierauf: chmod 0600 .smb
    Besser natürlich im Directory des angemeldeten Users: chmod 0600 ~/.smb

  5. Prüfen und installieren Sie ggf. folgendes Paket: apt install cifs-utils
  6. Erstellen Sie einen neuen Eintrag in der fstab Tabelle:

    # Samba share over SMB3:
    //<DestinationSRV AND DestinationShare> /<TargetDirecoty> cifs uid=0,credentials=/home/dabla/.smb,iocharset=utf8,vers=3.0,noperm 0 0

  7. Speichern Sie die oben genannten Einträge ab.
  8. Abschließend, laden Sie die Freigabe manuell: mount -a

 

Wenn Sie doe oben genannten Schritte umgesetzt haben, wurde eine Verzeichnisfreigabe auf dem Service Server erfolgreich hinterlegt.

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